Südwest Keller

Werkstatt Keller

In vielen Fällen wird von Hausbesitzern der Keller nur als Stauraum für nicht benötigte Dinge genutzt. Dies ist im wahrsten Sinne des Wortes Platzverschwendung, denn der Keller könnte sehr gut als Hobbykeller oder als kleine Werkstatt genutzt werden. Kleinere Reparaturen, die in jedem Haushalt anfallen, aber auch sonstige Projekte könnten so in Ruhe ausgeführt werden, ohne dass sich die Familie gestört fühlt oder gar der Wohnraum zum Schlachtfeld wird. Der folgende Artikel soll Tipps für den Hobbykeller geben und zeigen, worauf bei der Werkstatteinrichtung und bei der Nutzung geachtet werden muss.

Inhaltsverzeichnis

Auf den Punkt: Wesentliche Punkte

  • Sicherheitsvorkehrungen: Rund um die Werkstatt im Keller müssen einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Dazu zählen eine Brandschutztür, eine Entrauchungsanlage und ein Brandmelder. Des Weiteren dürfen keine brennbaren Flüssigkeiten im Keller gelagert werden.

  • Wartung und Pflege: Die Werkstatt sowie die benötigten Werkzeuge sollten nach jedem Arbeitstag gereinigt werden. Des Weiteren müssen Elektrogeräte und ähnliches regelmäßig auf ihre Funktion hin überprüft werden. Dies bedeutet beschädigte Maschinen oder defekte Kabel müssen sofort ausgetauscht werden.

  • Werkstatt erweitern: Sofern ausreichend Platz vorhanden ist, lassen sich spezielle Lackierkabinen oder Schweißzonen einrichten. Des Weiteren können auch spezielle Werkzeuge angeschafft werden. Der Nutzer sollte sich hierzu regelmäßig weiterbilden.

Planung und Vorbereitung:

Eine Werkstatt im Keller muss gut geplant und vorbereitet werden, damit zukünftige Hobbyheimwerker auch gerne in ihrem Refugium tätig sind. Im Folgenden möchten wir Tipps zur Inspiration der Hobbywerkstatt im Keller geben.

Raumauswahl und -vorbereitung

Auswahl des geeigneten Raums im Keller für die Werkstatt

Als Erstes muss der passende Raum für die Hobbywerkstatt im Keller gefunden werden. Hier sollten sich Heimwerker im Vorfeld ein paar Fragen stellen:

  • Gibt es ausreichend Stromanschlüsse bzw. Steckdosen?

  • Wird ein Starkstromanschluss benötigt?

  • Ist es möglich, den Raum zu beheizen?

  • Verfügt der Raum über ein Fenster?

  • Ist der Raum gegen Schall isoliert?

  • Ist ausreichend Stauraum vorhanden?

Vorarbeiten wie Reinigung und Abdichtung des Keller

Der Kellerraum muss, wenn nicht schon geschehen, gereinigt werden. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass der Untergrund fest, tragfähig, rutschhemmend und pflegeleicht ist. Bewährt haben sich hier ein gestrichener Estrich oder ein Boden aus versiegeltem Beton. Auf Wunsch kann auch ein PVC-Bodenbelag verlegt werden. Solch ein Bodenbelag ist nicht nur strapazierfähig, sondern auch pflegeleicht.

Sicherheitsüberlegungen

Berücksichtigung von Brandschutzmaßnahmen

Gerade im Keller ist der Brandschutz eine wichtige Maßnahme. Der Einbau einer Brandschutztür kann sich durchaus lohnen. Ebenso wichtig sind eine Entrauchungsanlage sowie ein Brandmelder, auch wenn dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Auf keinen Fall dürfen in der Hobbywerkstatt im Keller brennbare Flüssigkeiten, Gasflaschen oder sonstige Druckluftbehälter gelagert werden.

Elektrische Sicherheit und Installation von Steckdosen

Bei den Stromanschlüssen ist es wichtig, dass es genügend Steckdosen in der Hobbywerkstatt gibt. Nicht ist nerviger, wenn beim Arbeiten ständig die Maschinen ein- und ausgesteckt werden müssen oder wenn mit Verlängerungskabeln hantiert werden muss.

Ebenso wichtig ist ein Starkstromanschluss, da viele Maschinen ausschließlich mit Starkstrom betrieben werden können. Nach Möglichkeit sollte für den Keller ein eigener Verteilerkasten mit eigenen Sicherungen und FI-Schaltern installiert werden. Wenn mehrere Maschinen gleichzeitig in der Werkstatt im Keller laufen sollen, dann ist es ratsam, ihn mit einer 16 Ampere Sicherung auszustatten. Das Stromnetz wird so nicht zu stark belastet und die Familie im Haus kann weitere Elektrogeräte nutzen, ohne dass gleich die Sicherung herausfällt.

Dabei ist darauf zu achten, dass sämtliche Steckdosen und Stromanschlüsse vor Feuchtigkeit geschützt sind. Des Weiteren sollten nach Beendigung eines Arbeitstages in der Werkstatt alle Maschinen stromlos gemacht werden.

Belüftung und Luftqualität in der Werkstatt

Wichtig für die Hobbywerkstatt im Keller ist eine gute Belüftung. Mit einer guten Belüftung wird nicht nur der unangenehme Kellergeruch vertrieben, sondern es kann auch helfen, die Bildung von Schimmel zu vermeiden. Der Kellerraum sollte, wenn möglich, über ein Fenster verfügen, durch das nicht nur Tageslicht, sondern auch ausreichend Frischluft hineingelangt. Hat der Keller kein Fenster, sollte er mit einer Lüftungsanlage ausgestattet werden. Bewährt haben sich Lüftungsanlagen mit einer Wärmerückgewinnung, denn diese messen anhand von Sensoren automatisch die Luftfeuchtigkeit im Keller. Bei Tätigkeiten, die viel Staub verursachen, sollte an eine zusätzliche Absaugung gedacht werden.

Einrichtung der Werkstatt

Damit Hobbyheimwerker in ihrer Hobbywerkstatt auch arbeiten können, ist es wichtig, dass nicht nur genügend Platz zum Arbeiten ist, sondern dass auch alle benötigten Werkzeuge und Maschinen greifbar sind.

Werkzeugauswahl und -organisation

Für das organisierte Arbeiten in der Werkstatt im Keller ist es wichtig, dass entsprechendes Equipment zur Verfügung steht. Des Weiteren ist die Organisation in der Werkstatt nicht unwichtig, denn sonst vergeht dem Hobbyheimwerker schnell die Lust an der Arbeit.

Auswahl der grundlegenden Werkzeuge für eine Kellerwerkstatt

Die Werkstatt im Keller wird erst mit dem richtigen Werkzeug bzw. den richtigen Maschinen perfekt. An dieser Stelle fragen sich Heimwerker, welches Werkzeug für die Hobbywerkstatt wichtig ist. Im Folgenden möchten wir die Basics an Werkzeug und Maschinen aufzeigen.

Maschinen

  • Schlagbohrmaschine

  • Akkuschrauber

  • Doppelschleifer oder Schleifbock

  • Nass- und Trockensauger mit Anschluss für Werkzeuge

  • Staubsauger zum Säubern nach den Arbeiten

Werkzeug

  • Fuchsschwanz

  • Puk-Säge

  • weitere unterschiedliche Sägen

  • Wasserwaage

  • Zollstock

  • Teppichmesser/Cuttermesser

  • Schraubenzieher mit Bits in verschiedenen Größen

  • Hammer

  • Maulschlüssel-Set

  • Innensechskantschlüssel-Set

  • Kombizange

  • Spachtel

  • Schraubzwingen

  • Pinsel

  • Schrauben und Nägel in verschiedenen Größen

  • Stifte

  • Handfeger mit Kehrschaufel

Lagerung und Organisation von Werkzeugen

Sämtliche Werkzeuge sollten in der Werkstatt im Keller ihren festen Platz haben. Dies gilt natürlich auch für Zubehör und sonstige Kleinteile wie Schrauben, Nägel usw. Boxen und Kisten, die Kleinteile und Zubehör enthalten, sollten immer entsprechend beschriftet werden. So ist sichergestellt, dass alles mit einem Griff gefunden werden kann und sich nicht erst Frust breit macht. Des Weiteren haben sich Regalsysteme mit entsprechender Tragkraft bewährt.

Arbeitsflächen und Aufbewahrungssysteme

Gestaltung einer funktionalen Werkbank

Für die Werkstatt im Keller ist die funktionale Werkbank das A und O. Als Alternative zur Werkbank reichen auch ein entsprechender Arbeitstisch bzw. eine stabile Platte mit zwei Böcken als Untergestell, welche nach getaner Arbeit an die Wand gelehnt oder hinter der Tür abgestellt werden können.

Für das ermüdungsfreie Arbeiten in der Werkstatt, im Keller oder in der Garage sollte die Werkbank bzw. Arbeitsplatte eine Tiefe von mindestens 70 cm haben. Die Arbeitshöhe der Arbeitsplatte sollte mindestens 90 cm und die Länge 60 cm betragen. Wichtig dabei ist, dass die Vorderseite der Arbeitsplatte abgestützt wird. Als sehr praktisch erwiesen hat sich ein fest installierter Schraubstock an der Werkbank.

Regalsysteme und Aufbewahrungslösungen für Materialien und Zubehör

Die verschiedenen Materialien und das Zubehör sollte möglichst übersichtlich in unterschiedlichen Aufbewahrungsboxen verstaut werden. Die Boxen können an einer Lochwand oder Werkzeugwand, welche an der Kellerwand montiert sind, befestigt werden. Neben den Lochplatten an den Kellerwänden haben sich auch Regale oder Schränke im Keller bestens bewährt, um dort Werkzeuge und Maschinen zu lagern. Gerade in den verschlossenen Schränken bietet sich ausreichend Platz für gefährliche Maschinen oder für giftige Substanzen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Kinder freien Zugang zur Hobbywerkstatt haben.

Beleuchtung und Stromversorgung

Auswahl der richtigen Beleuchtung für eine gut beleuchtete Arbeitsumgebung

Nur wenige Arbeiten in der Werkstatt im Keller oder Garage lassen sich mit dem vorhandenen Kellerlicht ausführen. Das richtige Arbeitslicht bekommen Hobbyhandwerker mit speziellen LED-Lichtleisten für den Keller. Solche Lichtleisten liefern auf der einen Seite helles Licht und sind auf der anderen Seite extrem sparsam. Die LED-Lichtleisten können ganz einfach an der Werkbank oder einem Regal befestigt werden. Für ausreichend Licht sollten die LED Lampen 270 Lumen pro Quadratmeter liefern und eine Farbtemperatur von mindestens 5300 Kelvin haben. Das helle und bläuliche Licht sorgt für mehr Konzentration bei der Arbeit und wirkt zusätzlich anregend.

Installation von Stromquellen und Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit

Der Keller sollte, wie bereits erwähnt, mit einer 16 Ampere Sicherung abgesichert werden. Des Weiteren sollte es ausreichend Steckdosen geben, sodass Geräte nicht permanent umgesteckt werden müssen. Ganz wichtig ist dabei, dass alle Elektroarbeiten von einem Fachbetrieb ausgeführt werden.

Arbeitsabläufe und Sicherheit

Damit die Arbeit in der Werkstatt in Garage oder Keller auch Spaß macht, ist es wichtig, dass sämtliche Arbeitsabläufe effizient sind und dass dabei zu jeder Zeit auf die Sicherheit geachtet wird.

Effiziente Arbeitsabläufe

Planung und Organisation von Projekten in der Werkstatt

Sämtliche Projekte, die in der Werkstatt im Keller vonstattengehen, müssen im Vorfeld entsprechend geplant werden. Dabei ist es wichtig, dass alle benötigten Materialien, das Zubehör sowie Kleinteile griffbereit sind und nicht erst organisiert werden müssen, wenn sie gebraucht werden.

Tipps zur Optimierung von Arbeitsabläufen und -zeiten

Für die verschiedenen Arbeitsabläufe in der Werkstatt sollte immer ausreichend Zeit eingeplant werden. Wird unter Stress und Hektik gearbeitet, kommt es nicht nur zu Fehlern, sondern auch die Gefahr von Unfällen und Verletzungen steigt.

Sicherheit am Arbeitsplatz

Persönliche Schutzausrüstung und Sicherheitsrichtlinien

Zur persönlichen Schutzausrüstung bei Arbeiten in der Werkstatt zählen neben dem Gehörschutz gegen zu viel Lärm in Form von Kopfhörern oder dergleichen auch das Tragen einer Schutzbrille sowie einer Staubschutzmaske. Ebenso wichtig ist natürlich festes Schuhwerk und eng anliegende Kleidung ohne zusätzliche Bänder und dergleichen, damit diese beim Arbeiten nicht in eine laufende Maschine geraten. Lange Haare sollten aus dem gleichen Grund immer zusammengebunden werden.

Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Verletzungen in der Werkstatt

Sämtliche Arbeiten in der Werkstatt sollten mit größter Sorgfalt erledigt werden. Dies bedeutet, dass man sich zum einen Zeit nimmt und zum anderen auch die verschiedenen Schutzmaßnahmen befolgt.

Ein Mobiltelefon sollte möglichst in Reichweite und nicht irgendwo im Wohnraum liegen, denn bei einem Notfall muss schnell Hilfe gerufen werden.

Nach Beendigung der Arbeiten im Keller sollte die Werkstatt immer aufgeräumt und alle Geräte stromlos gemacht werden. So kann es nicht aus Versehen zu einem Kurzschluss kommen.

Erste-Hilfe-Ausstattung und Notfallvorsorge

In jeder Werkstatt muss ein Erste-Hilfe-Kasten in unmittelbarer Nähe vorhanden sein. Wenn möglich, sollte der Verbandskasten in der Nähe der Werkbank bzw. Arbeitsplatte montiert sein. Der Verbandskasten sollte folgendes enthalten:

  • Pflaster

  • Verbandsmaterial

  • Mullbinden

  • Schere

  • Lösung zur Desinfektion

  • Feuerdecke

  • Augenspülung

Pflege und Wartung der Werkstatt

Die Nutzung der Werkstatt bzw. der Werkstatteinrichtung macht nur Spaß, wenn diese einen gepflegten Zustand hat. Aus diesem Grund sind ein paar grundlegende Punkte zu beachten.

Reinigung und Instandhaltung

Routinemäßige Reinigung und Wartung von Werkzeugen und Maschinen

Am Ende eines Arbeitstages in der Holzwerkstatt des eigenen Hauses sollten nicht nur der Kellerraum, sondern auch benötigte Werkzeuge und Geräte gereinigt werden. Zusätzlich ist es wichtig, dass sämtliche Werkzeuge und Elektrogeräte regelmäßig auf Funktion und ihren ordnungsgemäßen Zustand überprüft werden. Beschädigte Kabel oder lose Teile müssen repariert werden. Ist dies nicht möglich, dann sollte schnellstmöglich für Ersatz gesorgt werden.

Pflege von Arbeitsflächen, Bodenbelägen und anderen Oberflächen in der Werkstatt

Nicht nur die Arbeitsflächen wie die Oberfläche der Werkbank, sondern auch der Boden sollten nach getaner Arbeit gereinigt werden. In der Regel reicht es, wenn alles abgefegt oder mit einem Staubsauger aufgesaugt wird.

Lagerung und Entsorgung von Materialien

Richtlinien zur sicheren Lagerung von Chemikalien, Farben und anderen Materialien

Chemikalien, Farben und Ähnliches sollten immer sicher vor dem Zugriff durch Dritte gelagert werden. Bewährt haben sich hier abschließbare Schränke. Wichtig dabei ist, dass sämtliche Gefahrenstoffe dicht verschlossen in ihrem Originalgebinde gelagert werden. In unmittelbarer Nähe sollte es weder Zündquellen noch entzündbare Gefahrenstoffe geben. Zur Sicherheit sollten die Gefahrenstoffe in eine Auffangwanne gestellt werden. Sollte doch etwas auslaufen, gelangt es nicht gleich in den Untergrund.

Umweltgerechte Entsorgung von Abfällen und Altmaterialien

Abfälle sowie sämtliche Altmaterialien sind gemäß dem Kreislaufwirtschaftsgesetz ordnungsgemäß zu entsorgen. Der Schutz von Mensch und Umwelt genießt dabei höchste Priorität.

Erweiterungen und Upgrades

Wer viel in seiner Hobbywerkstatt arbeitet, der möchte sicherlich irgendwann auch weitere Funktionen nutzen, die ihm bisher verwehrt geblieben sind. Je nach Größe, Platz und Beschaffenheit der Hobbywerkstatt im Keller können zusätzliche Werkstattfunktionen integriert werden. Wir haben uns dazu einige näher angeschaut.

Ergänzende Werkstattfunktionen

Einrichtung einer Lackierkabine oder Schweißzone

Für spezielle Lackierarbeiten bietet es sich an, eine Lackierkabine oder einen Mischraum für die Lacke einzurichten. So lassen sich nicht nur die verschiedenen Farben mischen, sondern es können auch Kleinteile in Eigenregie lackiert werden.

Zum Schweißen werden verschiedene technische Einrichtungen benötigt. Verfügt der Keller über ausreichend Platz, dann steht dem Einrichten nichts im Wege. Allerdings sollten alle bei allen speziellen Werkstattfunktionen im Vorfeld die Ratschläge und Informationen eines Fachmanns eingeholt werden.

Integration von Spezialwerkzeugen oder Maschinen je nach Bedarf

Dies gilt natürlich auch für Spezialwerkzeuge, die zum Einsatzkommen sollen. Zum einen sollten Kenntnisse in der Nutzung und Handhabung vorhanden sein und zum anderen sollte der Nutzer sich regelmäßig weiterbilden, damit es nicht zu Unfällen durch Unwissen kommt.

Technologische Fortschritte und Automatisierung

Nutzung von Smart-Home-Technologien zur Überwachung und Steuerung der Werkstatt

Für eine Reihe von Arbeiten in der Hobbywerkstatt bedeuten Smart-Home-Technologien eine enorme Arbeitserleichterung. Verschiedene Prozesse können so automatisch gesteuert werden und es kommt seltener zu Fehlern bei der Ausführung.

Automatisierung von Prozessen und Einsatz von CNC-Maschinen oder 3D-Druckern

Der professionelle 3D-Drucker oder die CNC-Maschine werden wohl kaum in die Hobbywerkstatt einziehen. Zum einen ist. Der Preis ist in der Regel zu hoch und zum anderen stehen die Kosten in keinem Verhältnis zum Nutzen. Dies bedeutet aber nicht, dass es unmöglich ist. Wer seine Hobbywerkstatt derart aufwerten möchte, sollte jedoch im Vorfeld fachlichen Rat einholen.

Fazit zu Werkstatt im Keller

Wer seine Hobbywerkstatt im Keller regelmäßig nutzen möchte, der muss nicht nur Zeit, sondern auch Geld für ein qualitatives Equipment investieren. Mit einem Ordnungssystem für die Wände lassen sich Werkzeuge und Kleinteile übersichtlich ordnen.

Im Übrigen sollten Mieter vor dem Einrichten der Hobbywerkstatt mit ihrem Vermieter sprechen und sich eine entsprechende Erlaubnis einholen.

Eine gut eingerichtete Hobbywerkstatt hat den Vorteil, dass Kleinigkeiten im Keller und nicht in der Wohnung repariert werden können.

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